(deutsch/english)
Heute gibt es kurz und knackig 5 Tipps um sich gewissenhaft und modisch kleiden zu können! Denn es gibt so viele mehr Möglichkeiten als durch die fast-fashion Läden zu jagen um günstig und gut gefedert zu sein.
1. Second-Hand
Insbesondere Ältere Generationen rümpfen schonmal gerne die Nase, wenn sie Second-Hand hören. Lena berichtete erst vor kurzem, dass ihre Oma ihr Second-Hand Teil ekelig finde. Das ist unserer Generation jedoch weitgehend egal. Gut so, denn nachhaltiger gehts ja fast nicht.
2. Upcycling
Wenn man die ältere Klamotte aus Punkt eins dann doch nicht mehr so schön findet, kann man sie mithilfe einiger DIY Tipps aufpäppen oder direkt ganz auseinander nehmen und was neues daraus machen.
3.Lokale Labels
In jeder Stadt gibt es kleine lokale Labels. Warum also nicht diese unterstützen? Es regt die lokale Wirtschaft an, es reduziert Lieferwege und wenn man einen Extrawunsch hat wird der sicherlich gerne erfüllt. Einfach mal nach „Label + Stadt“ oder „Modedesigner + Stadt“ googeln und schon hat man die Info’s. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja euer neue Lieblingslabel direkt vor Ort.
4. Eco-Fashion
Für viele „Fashion Victims“ ist „Öko-Mode“ ja fast schon ein Schimpfwort, doch es hat sich einiges getan in letzter Zeit. So arbeitet sogar Hessnatur mir Masterstudenten der ESMOD Berlin zusammen um attraktive und nachhaltige Kollektionen zu entwerfen. Vor ein paar Wochen habe ich „Fair Fashion Spring Wishlist“ gepostet, vielleicht findet ihr dort ja Inspiration und lasst euch davon überzeugen, dass Eco-Fashion nicht gleich Hippy bedeuten muss!
Wenn euch das noch nicht überzeugt, dann besuch Reformation! ACHTUNG: Bei den Sachen kann man nur schwer widerstehen!
5. Kleider Leihen
Kleider leihen? Ja, das gibts schon. Ende letzten Jahres habe ich dem Start-up Kleiderei.de aus Hamburg einen Besuch abgestattet und war begeistert! Umso mehr freue ich mich für sie, dass ihr Konzept voll anschlägt und sie nun schon zwei andere Standpunkte eröffnen konnten. Kleiderei.de was ist das? Bei den Mädels von Kleiderei bekommt man gegen eine Gebühr, monatlich ein neues Kleiderpaket und man kann das vom Vormonat wieder zurück senden.
Today you’ll get five tips on how to be fashionable with a good conscience!
1. Second-Hand
Some of the older generations in particular see second-hand clothes as something dirty or maybe even discusting as Lena told us about her grandmother a while ago. Luckily, our generation is more font of second hand clothing and its‘ potentials.
2. Upcycling
When the bought second-hand piece doesn’t fit your taste any more there are other ways to make use of the garment. There are tons of easy peasy DIY Tutorials on pinterest for example! Why don’t you give it a try? 😉
3. Local Brands
In each and every city there are local brands or designers you just have to look for them. Simply Google „label+your hometown“ or „fashion designer + your hometown“ and who knows – you might find your next favorite brand just around the corner? So you can support local businesses and reduce delivery distances.
4. Eco-Fashion
For many Fashion Victims the word ‚eco‘ is like an insult on clothing. Many think instantly about hippies and DIY’s gone wrong. But during the last years many amazing ecological and sustainable fashion brands have evolved and I count some of them already to my favorites, like Reformation! Also, check my „Fair Fashion Sprint Wishlist“ for Inspiration.
5. Borrowing Clothes
A German based Start-up from Hamburg let you borrow clothes regularly for a monthly fee. Check out kleiderei.de!
Sehr schöne Tipps, die gefallen mir sehr gut. Ich muss da langfristig in meinem Kleiderschrank auf jeden Fall noch einiges aufräumen und umstrukturieren! 🙂
Liebe Grüße
Leonie von glowing
Thank you for the great tips. I especially liked your tip related to being Eco-friendly. For us by Sukhi it is also very important beside looking fashionable. LG, Kitti
Huhu! Coole Tipps! Danke dafür! Upcycling ist echt immer cool und macht auch noch echt Spaß ! 🙂 Kann ich nur jedem empfehlen ;)^^…viele Grüße aus natz schabs ! Maren
Ich finde es gut, wenn man sich damit befasst wo was herkommt und wie es dabei unsere Umwelt geht. Deshalb fand ich den Artikel auch total interessant. Von Kleiderei habe ich zum Beispiel noch nie gehört:D
Von Second-Hand dagegen schon und ich gehöre auch zu den totalen Fans! Erst heute habe ich mir wieder etwas aus den alten Sachen meiner Mum stibizt.
Liebst, Seline
selscloset.blogspot.de
Hey, der Mantel ist weekday, allerdings quasi vorbildlich über mädchenflohmarkt gekauft, weshalb ich dir leider nicht sagen kann, ob er noch aktuell ist.
Toller Artikel übrigens! Ich selbst greife gerne zu Kleidungsstücken meiner Mum oder meiner Oma, Modeschmuck kaufe fast gar nicht mehr, sonder layer lieber meine alten Ketten und kombiniere sie mit Erbstücken und erschaffe so ganz eigene 🙂
Liebst Julia
Sehr schöner Artikel!
Die Tipps sind super und Kleiderei kannte ich bisher gar nicht. Konzept klingt auf jeden Fall gut, werde mal darüber ein bisschrn googlen 🙂
Liebe Grüße
Julia
sinceamoment.blogspot.com
Super Tipps! Besonders Kleiderei gefällt mir.
Liebe Grüße, Mona von Belle Mélange
Oh das sind wirklich ein paar coole Tipps dabei – danke 🙂
<3 Anna
http://live-love-laugh-blogg.blogspot.de/
Super tolle Tipps. Einige davon sind mir selbst noch gar nicht in den Sinn gekommen. Secondhand finde ich persönlich super cool. Ich liebe es in solchen Läden doer auf Flohmärkten zu stöbern, oftmals findet man dort super tolle Schätze 🙂
Liebe Grüße 🙂
http://measlychocolate.blogspot.de